Unsere Geschichten

Im Rahmen unserer Kampagne haben wir Mütter interviewt, deren Schwangerschaft und Geburt – wie bei so vielen anderen Müttern nicht nach Plan verliefen. Wir durften starke Frauen mit besonderen Kindern kennenlernen, deren Geschichten uns sehr bewegt haben. Die Erfahrungen dieser Mütter möchten wir teilen, um allen Familien in einer ähnlichen Situation Mut zu machen.

 

Nelli & Sophie

 

„Als Mutter eines Frühchens wird man zur Löwin“, sagt Nelli. Ihre Tochter Sophie ist inzwischen fünf Jahre alt. „Und immer noch eine zarte Blume“, sagt ihre Mutter. Sophie kam in der 30. Schwangerschaftswoche im EVK Lippstadt auf die Welt, 1.230 Gramm schwer, 38 Zentimeter groß. „Das EVK Lippstadt hat mir und meinem Kind Sicherheit gegeben. Ich habe dort viel Unterstützung erlebt. Das hat die Bindung zwischen mir und meiner Tochter positiv geprägt“, ist sich Sophies Mutter sicher.

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Nadine & Michel

 

„Du bist heute viel zu früh auf die Welt gekommen. Maschinen übernehmen das Atmen für Dich. Kämpfe weiter.“ Das steht auf der ersten Seite in Michels Tagebuch. Jedes Frühchen, das im EVK Lippstadt geboren wird, bekommt dieses Tagebuch. Eltern, Ärzte und Pflegepersonal können hier Informationen und Gedanken notieren. In Michels Tagebuch macht Schwester Felizitas den Anfang. Sie arbeitet auf der Kinderintensivstation im EVK Lippstadt.

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Kathrin & Marit

 

Das Druckgefühl in ihrem Bauch kommt Kathrin seltsam vor. Deshalb fährt ihr Mann sie ins EVK Lippstadt. Da hatte seine Frau schließlich schon mehrfach einen Termin in der Risikosprechstunde bei Prof. Dr. med. Joachim Volz, Chefarzt des dortigen Zentrums für Frauenheilkunde. Ihre behandelnde Frauenärztin in Rheda-Wiedenbrück empfahl Kathrin das Lippstädter Zentrum für Frauenheilkunde. Sie stellte in der 28. Schwangerschaftswoche fest, dass das Baby in Kathrins Bauch nicht genug Gewicht hatte.

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Nicol & Enya

 

Nicol kommt als Notfallpatientin ins EVK Lippstadt. In der 29. Schwangerschaftswoche platzt die Fruchtblase und ihr behandelnder Frauenarzt stellt eine Plazentaablösung fest. Die Plazenta, der Mutterkuchen, versorgt das Baby während der Schwangerschaft mit Nährstoffen und Sauerstoff. Kommt es zu einer Plazentaablösung bevor das Baby geboren ist, besteht Gefahr für Mutter und Kind. Die Zeit drängt.

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Steffi & David

 

"Bei David wurde das gemacht, was die Ärzte sagten. Wir hatten dieses absolute Vertrauen“. André erinnert sich an die Tage, Wochen, Monate in der Kinderklinik im EVK Lippstadt nach der Geburt von David. David: 600 Gramm leicht, 31,5 Zentimeter groß. Ein Frühchen, geboren in der 24. Schwangerschaftswoche.

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